15.09.2020, 15:15
(11.12.2016, 22:42)Thesen Matthias schrieb: Nabend Arne
Das die Eingangswelle vom Getriebe Spiel hat ist ganz normal so wie Andre es schon angedeutet hat. Das Spiel
verschwindet sobald die Antriebswelle im Pilotlager geführt wird, deshalb auch Führungslager genannt.
Ich glaub wenn ich mich nicht irre hat Andre auch deshalb bei mir angerufen, bin mir aber nicht mehr ganz sicher .
Ich würde so vorgehn wie Andre es schon erläutert hat, Wedi rein und gut ist.
Zu dem Automat, da bekommst Du in der Tat beide Ausführungen zu kaufen. Einbauen kannst Du beide Ausführungen,
da passt eine so gut wie die andere, nur bei dem Preis schlägt die Variante mit den Anlaufringen mit ca. Mehrkosten von
150 bis 200 Teus zu Buche. Die Ausrücklager müßen zwar erneuert weden, aber man baut da wieder die gleiche Ausführung
rein wie drine war. Aber auch hier gilt: man kann die erste Variante der Lager gegen die letzte Ausführung austauschen,
aber dann nur mit den entsprechenden Ausrückmuffen. Also Fazit: nur die Lager neu und ebenfalls gut ist.
Nun noch ein kleiner Tipp zu den Ausrückgabeln, wenn Du die von Fahrkupplung gegen die von der ZWK wechseln tust
kommt die unverschlissene Seite wieder an die Ausrückmuffe weil diese Gabeln Seitenverdreht verbaut sind, also kannst
Du das Leben der Gabel verdoppeln.
Gruss aus dem Heckenland, Matthias
Hallo zusammen.
Ich krame dieses ältere Thema nochmal aus, weil meine Frage dazu passt.
Es handelt sich um ein schrägverzahntes Getriebe aus einem MB-trac 1000 mit Kriechgängen.
Bei dem ausgebauten Getriebe hat die äußere Eingangswelle, mit der Verzahnung für die Mitnehmerscheibe der Zapfwellenkupplung, Spiel. Die Lagerung der Getriebeeingangswelle (Fahrgetriebe) wird durch das Pilotlager sichergestellt.
Aber wie wird die Eingangswelle für die Zapfwelle gelagert/zentriert?
Gruß
Patrick