13.08.2009, 18:14
Hallo Peter,
die Konservierung von Feuchtgetreide läuft so ähnlich ab, wie bei Mais. Lässt sich auch sehr gut in der Milchviehfütterung einsetzen. Es wird bei uns hier im Norden oft benutzt, weil das Wetter häufig unbeständig ist. Die beste Methode ist das Getreide mit 18-19 % feucht zu vermahlen (stationäre Mühle: Gehringhoff, ...) und pro Tonne mit 7 Liter Propionsäure zu konservieren. Kann dann im Fahrsilo oder Flachlager einsiliert werden. Es braucht nicht gewalzt werden, aber mit Silofolie fest verschließen. Bei geringer Entnahme möglichst eine schmale Anschnittfläche. Ein Einsatz eines Futtermischwagens ist ratsam, da die Kühe sich dann nicht von dem schmackhaften Futter überfressen.
Gruß
Andreas
die Konservierung von Feuchtgetreide läuft so ähnlich ab, wie bei Mais. Lässt sich auch sehr gut in der Milchviehfütterung einsetzen. Es wird bei uns hier im Norden oft benutzt, weil das Wetter häufig unbeständig ist. Die beste Methode ist das Getreide mit 18-19 % feucht zu vermahlen (stationäre Mühle: Gehringhoff, ...) und pro Tonne mit 7 Liter Propionsäure zu konservieren. Kann dann im Fahrsilo oder Flachlager einsiliert werden. Es braucht nicht gewalzt werden, aber mit Silofolie fest verschließen. Bei geringer Entnahme möglichst eine schmale Anschnittfläche. Ein Einsatz eines Futtermischwagens ist ratsam, da die Kühe sich dann nicht von dem schmackhaften Futter überfressen.
Gruß
Andreas