Erst mal hallo an alle und danke für Eure Ideen und Beiträge!
Hallo Stefan,
zum Thema Dachs kann ich, was das Prinzip und seine Einsatzmöglichkeiten angeht, etwas mitgackern.
Senertec ist bereits ein alter Hase (oder sollte man schreiben: ein alter Dachs) im Bereich der KWK, also Kraft-Wärme-Kopplung und bietet inzwischen erfolgreich auch Mini-, sogar Mikrosysteme an, die im Einfamilienhaushalt eingesetzt werden können. Vor Jahren habe ich recht engen Kontakt zu Senertec gehabt, da ich damals in Richtung Dachs-Diesel mit eigenem Rapsöl gesponnen habe, das aber wieder aufgegeben, da die damaligen Anlagen zu groß für ein Einfamilienhaus waren.
Interessant sind zwei Varianten, der Stirling und der für RME freigegebene Diesel. Ursprünglich hat Senertec letzteren sogar in Richtung des Einsatzes von kaltgepresstem Rapsöl erforscht, eine Zeitlang diesen sogar angeboten, heute ist er aber wieder vom Markt verschwunden bzw. wird nicht mehr beworben, was mit anderen Worten heißt: Diese Betriebsart erfolgt wohl weiterhin auf eigenes Risiko. KWK ist aber ein ganz anderes Thema und ich denke, das würde sich lohnen, dafür eine eigene Beitragsreihe zu eröffnen. Sowohl beim Stirling als auch beim Diesel könnte man in Richtung einer alternativen Befeuerung nachdenken, der Stirling könnte theoretisch sogar Festbrennstoffe "schlucken"
Hallo Jan,
volle Zustimmung zu Deinem Beitrag! Martins Beiträge lese ich auch sehr gerne! Da passt einfach alles!
Der Gedanke mit der „Klönabend-Insel“ ist auch nicht schlecht, aber das Thema ist nicht nur Holz!
Hallo Martin,
die Problematik einer Staubexplosion oder –verpuffung sehe ich als sehr ernst an und danke Dir, dass Du es hier ins Gespräch gebracht hast. Sie ist mir sogar leider aus der Praxis gut bzw. bitter bekannt, da im Sommer 1991 mein Schwager - verursacht durch Fremdkörper im Heugebläse - die komplette Scheune verlor. Binnen Sekunden stand das Gebäude über die ganze Länge lichterloh in Flammen, das werde ich nie vergessen, da ich von der ersten Minute an dabei war.
Im Fall der Strohmühle sehe ich diese Gefahr deshalb durchaus als gegeben an.
Das bewegt meine Planung daher auch in eine andere Richtung: Das „Mahlen“ des Strohes sollte dann doch eher draußen erfolgen.
Beim Gebläsehäcksler liegen die Dinge aber völlig anders. Hier steht dem Verdacht die jahrzehntelange Erfahrung der Praxis gegenüber. Diese Maschine begleitet mich schon mein Leben lang. Es ist ein Mengele FH, der offiziell als Gebläsehäcksler angeboten wurde, de facto aber gar keiner war.
Hier ein Bild eines fast baugleichen Exemplares:
(Jetzt folgt wieder "Kleingedrucktes" nur für die, welche die Details zu dieser Maschine interessieren)
Angeschafft wurde er zusammen mit einem Mengele Einmanndreschsystem im Jahre 1959 – übrigens eine geniale Maschinenkombination seinerzeit, doch nur kurzlebig!!! Der Häcksler hat zunächst bis zur Anschaffung des ersten MD (1967) alles Stroh – zunächst in Form von Garben - gehäckselt und zwar auf „Häckselfuttermaß“, etwa 8-10cm, falls Du dieses Häckselfutter noch kennst: Stroh, gehäckselt mit gehackten Rüben wurde vermengt, ½ Tag „durchziehen“ lassen und bei der nächsten Fütterung verfüttert.
Danach haben wir, weil das Häckselstroh einen gut verrottenden und leicht auszubringenden Mist gibt, der auch im Grünland schnell verschwindet und auch das Handling funktionierte, weiterhin bis zum Ende der Viehhaltung ca. 80-90% des gesamten Strohes gehäckselt. Dabei hat es nie Probleme mit großen Staubmengen geschweige denn Staubexplosionen gegeben und ich rede hier über einen Zeitraum bis 1991, also über 30 Jahre, von denen ich mehr als 20 Jahre bewusst miterlebt habe, sogar die Zeit des Garbenauflegens ist mir noch dunkel in Erinnerung.
Grund mag sein, dass die damaligen Hersteller dieses Problem schon im Kern vermeiden wollten, denn diese Gebläsehäcksler waren in Wirklichkeit Wurfhäcksler mit im Verhältnis sehr wenig Wind. Die Wurfschaufeln haben einen relativ großen Durchmesser und werfen – auch aufgrund des leichten Gutes, das zu befördern ist - trotzdem nur sehr begrenzt auf Höhe und Entfernung. So nach etwa 5m Höhe und 10m Rohr ist schon Schluss.
Wollte damals jemand mehr Wurfleistung haben, mussten die Geräte mit einem Zusatzgebläse versehen werden, wie Du auf dem Bild links erkennen kannst.
Aufgrund der Tatsache, dass diese Häcksler mit Messer und definierter Gegenschneide arbeiten und nicht etwa reißen oder sonst wie fasern, schneiden diese Maschinen so exakt und sauber, dass sie selber gar keinen Staub erzeugen. Diese Maschinen hatten schon ein federvorgespanntes Dreiwalzen-Vorpresssystem und ein Wechselradgetriebe für die verschiedenen Schnittlängen, welche noch einmal durch die Anzahl der arbeitenden Messer mitbestimmt werden konnte. Statt eines Messers wurde dann ein Gegengewicht verbaut.
Wie gesagt, hier stehen über 30 Jahre Erfahrung im Raum, in welchen nie etwas passiert ist und das sollte sich auch nicht dramatisch ändern, wenn die Schnittlänge auf ca. 30mm reduziert wird.
Schon mit der Häcksellänge 80mm war der Austrag aus der Zelle völlig unproblematisch.
Die Zellen waren einfach Scheunenabteile (4 x 4 oder 4 x 8m), die durch Latten mit Luftspalt in ausreichender Verlegedichte, aber mehr offen als geschlossen, quasi wie ein Käfig, vom Rest des Gebäudes getrennt waren und so wird das auch wieder werden. Auch das vermeidet von vornherein Konzentrationen an Staubdichten, die auch nur annähernd in die Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses kommen.
Konkret könnte ich mir im Fall, dass beim Austrag dennoch Probleme auftreten, einen kleinen Hoflader vorstellen, der mit Gabel und Beißzange das Häcksel entnimmt einen Hänger damit befüllt, von dem es in die Mühle zu schaffen ist. Ansonsten schiebe ich ein Förderband in die Zelle, stochere ein wenig im Stroh herum und es fällt fast von allein auf das Band.
Da wir mitten im Ort sind, kann ich nicht einfach absaugen und das abgesaugte draußen in die Pampa blasen, folglich wird es beim Mahlen darauf hinauslaufen, diesen Arbeitsgang ins Freie zu verlegen.
Wäre ich wie mein Schwager "Randlage" könnte ich mir ein modifiziertes Gebläse als Absaugung aus vorhandenen Bauteilen leicht realisieren, so geht es aber nicht.
Oder es gelingt mir, den Mahlgang wegzurationalisieren, den Wurfhäcksler zu bewegen, die Schnittlänge unter theoretische 20mm zu kriegen. Keine Zerfaserung bedeutet aber, dass die Wachsschicht vom Stroh intakt bleibt und die wehrt sich beim Verdichten gegen ein Verkleben, was bedeuten könnte, ich muss dann halt mit Stärke oder Melasse pelletieren und brikettieren.
Auf jeden Fall bin ich Dir dankbar, Martin, dass Du das Thema eingebracht hast, denn das hatte ich bis dahin nicht ausreichend bedacht!
Das Thema hochgehende „Pellet-Kaminöfen“, so heißen die dezentralen Geräte, ist ebenfalls ein berechtigter Einwand, den ich im Gespräch mit den Herstellern klären muss – und werde, darauf kannst Du Dich verlassen. Ich kenne aus bitterer Erfahrung noch hochgehende Ölöfen und die Folgen davon, das möchte ich dann doch nicht.
Martin, Dein Hinweis zum Thema "Nicht DIN gerechte" Brennstoffe nehme ich auch sehr ernst, sehe ich aber in gewisser Hinsicht ähnlich, wie beim Thema Rapsöltaugliche PKW. Dort bekommst Du auch keine Freigaben, alles geht auf eigenes Risiko und die Praxis zeigt, wer das ohne Hirn betreibt, geht baden, die im engeren Freundes- bzw. Kollegenkreis betriebene Rapsölflotte mit inzwischen 5 Fahrzeugen einschließlich meines eigenen Skoda Octavia läuft und läuft und läuft...
...meiner hat jetzt die 200.000km überrundet.
Fortschritt bedeutet, Du musst etwas tun, was noch nicht in allen Details in Erfahrungswerte oder gar Gesetzestexte eingegossen ist, das bedeutet zwangsweise, dass es Risiken gibt aber ohne dieses Risiko gäbe es heute nicht mal eine Dampfmaschine...
Meine „To Do“ Liste wird länger und länger, vieles habe ich dank Eurer Hilfe aber schon klären können, auf etliches wurde ich von Euch aufmerksam gemacht, was soll ich schreiben: Ich liebe dieses Forum und weiß schon, weshalb ich diesen Beitrag hier und nicht woanders eingestellt habe!!!
Ist ne prima Truppe hier!!!
So weit erst mal wieder und bitte weiter beteiligen! Ihr helft mir, das Thema rund zu machen!
Liebe Grüße an alle
Holger
PS: Es gibt in unserer Nähe den Maschinenring Wetterau. Der bietet die mobile Strohpelletierung inzwischen auch an.
Hallo Stefan,
zum Thema Dachs kann ich, was das Prinzip und seine Einsatzmöglichkeiten angeht, etwas mitgackern.
Senertec ist bereits ein alter Hase (oder sollte man schreiben: ein alter Dachs) im Bereich der KWK, also Kraft-Wärme-Kopplung und bietet inzwischen erfolgreich auch Mini-, sogar Mikrosysteme an, die im Einfamilienhaushalt eingesetzt werden können. Vor Jahren habe ich recht engen Kontakt zu Senertec gehabt, da ich damals in Richtung Dachs-Diesel mit eigenem Rapsöl gesponnen habe, das aber wieder aufgegeben, da die damaligen Anlagen zu groß für ein Einfamilienhaus waren.
Interessant sind zwei Varianten, der Stirling und der für RME freigegebene Diesel. Ursprünglich hat Senertec letzteren sogar in Richtung des Einsatzes von kaltgepresstem Rapsöl erforscht, eine Zeitlang diesen sogar angeboten, heute ist er aber wieder vom Markt verschwunden bzw. wird nicht mehr beworben, was mit anderen Worten heißt: Diese Betriebsart erfolgt wohl weiterhin auf eigenes Risiko. KWK ist aber ein ganz anderes Thema und ich denke, das würde sich lohnen, dafür eine eigene Beitragsreihe zu eröffnen. Sowohl beim Stirling als auch beim Diesel könnte man in Richtung einer alternativen Befeuerung nachdenken, der Stirling könnte theoretisch sogar Festbrennstoffe "schlucken"
Hallo Jan,
volle Zustimmung zu Deinem Beitrag! Martins Beiträge lese ich auch sehr gerne! Da passt einfach alles!
Der Gedanke mit der „Klönabend-Insel“ ist auch nicht schlecht, aber das Thema ist nicht nur Holz!
Hallo Martin,
die Problematik einer Staubexplosion oder –verpuffung sehe ich als sehr ernst an und danke Dir, dass Du es hier ins Gespräch gebracht hast. Sie ist mir sogar leider aus der Praxis gut bzw. bitter bekannt, da im Sommer 1991 mein Schwager - verursacht durch Fremdkörper im Heugebläse - die komplette Scheune verlor. Binnen Sekunden stand das Gebäude über die ganze Länge lichterloh in Flammen, das werde ich nie vergessen, da ich von der ersten Minute an dabei war.
Im Fall der Strohmühle sehe ich diese Gefahr deshalb durchaus als gegeben an.
Das bewegt meine Planung daher auch in eine andere Richtung: Das „Mahlen“ des Strohes sollte dann doch eher draußen erfolgen.
Beim Gebläsehäcksler liegen die Dinge aber völlig anders. Hier steht dem Verdacht die jahrzehntelange Erfahrung der Praxis gegenüber. Diese Maschine begleitet mich schon mein Leben lang. Es ist ein Mengele FH, der offiziell als Gebläsehäcksler angeboten wurde, de facto aber gar keiner war.
Hier ein Bild eines fast baugleichen Exemplares:
(Jetzt folgt wieder "Kleingedrucktes" nur für die, welche die Details zu dieser Maschine interessieren)
Angeschafft wurde er zusammen mit einem Mengele Einmanndreschsystem im Jahre 1959 – übrigens eine geniale Maschinenkombination seinerzeit, doch nur kurzlebig!!! Der Häcksler hat zunächst bis zur Anschaffung des ersten MD (1967) alles Stroh – zunächst in Form von Garben - gehäckselt und zwar auf „Häckselfuttermaß“, etwa 8-10cm, falls Du dieses Häckselfutter noch kennst: Stroh, gehäckselt mit gehackten Rüben wurde vermengt, ½ Tag „durchziehen“ lassen und bei der nächsten Fütterung verfüttert.
Danach haben wir, weil das Häckselstroh einen gut verrottenden und leicht auszubringenden Mist gibt, der auch im Grünland schnell verschwindet und auch das Handling funktionierte, weiterhin bis zum Ende der Viehhaltung ca. 80-90% des gesamten Strohes gehäckselt. Dabei hat es nie Probleme mit großen Staubmengen geschweige denn Staubexplosionen gegeben und ich rede hier über einen Zeitraum bis 1991, also über 30 Jahre, von denen ich mehr als 20 Jahre bewusst miterlebt habe, sogar die Zeit des Garbenauflegens ist mir noch dunkel in Erinnerung.
Grund mag sein, dass die damaligen Hersteller dieses Problem schon im Kern vermeiden wollten, denn diese Gebläsehäcksler waren in Wirklichkeit Wurfhäcksler mit im Verhältnis sehr wenig Wind. Die Wurfschaufeln haben einen relativ großen Durchmesser und werfen – auch aufgrund des leichten Gutes, das zu befördern ist - trotzdem nur sehr begrenzt auf Höhe und Entfernung. So nach etwa 5m Höhe und 10m Rohr ist schon Schluss.
Wollte damals jemand mehr Wurfleistung haben, mussten die Geräte mit einem Zusatzgebläse versehen werden, wie Du auf dem Bild links erkennen kannst.
Aufgrund der Tatsache, dass diese Häcksler mit Messer und definierter Gegenschneide arbeiten und nicht etwa reißen oder sonst wie fasern, schneiden diese Maschinen so exakt und sauber, dass sie selber gar keinen Staub erzeugen. Diese Maschinen hatten schon ein federvorgespanntes Dreiwalzen-Vorpresssystem und ein Wechselradgetriebe für die verschiedenen Schnittlängen, welche noch einmal durch die Anzahl der arbeitenden Messer mitbestimmt werden konnte. Statt eines Messers wurde dann ein Gegengewicht verbaut.
Wie gesagt, hier stehen über 30 Jahre Erfahrung im Raum, in welchen nie etwas passiert ist und das sollte sich auch nicht dramatisch ändern, wenn die Schnittlänge auf ca. 30mm reduziert wird.
Schon mit der Häcksellänge 80mm war der Austrag aus der Zelle völlig unproblematisch.
Die Zellen waren einfach Scheunenabteile (4 x 4 oder 4 x 8m), die durch Latten mit Luftspalt in ausreichender Verlegedichte, aber mehr offen als geschlossen, quasi wie ein Käfig, vom Rest des Gebäudes getrennt waren und so wird das auch wieder werden. Auch das vermeidet von vornherein Konzentrationen an Staubdichten, die auch nur annähernd in die Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses kommen.
Konkret könnte ich mir im Fall, dass beim Austrag dennoch Probleme auftreten, einen kleinen Hoflader vorstellen, der mit Gabel und Beißzange das Häcksel entnimmt einen Hänger damit befüllt, von dem es in die Mühle zu schaffen ist. Ansonsten schiebe ich ein Förderband in die Zelle, stochere ein wenig im Stroh herum und es fällt fast von allein auf das Band.
Da wir mitten im Ort sind, kann ich nicht einfach absaugen und das abgesaugte draußen in die Pampa blasen, folglich wird es beim Mahlen darauf hinauslaufen, diesen Arbeitsgang ins Freie zu verlegen.
Wäre ich wie mein Schwager "Randlage" könnte ich mir ein modifiziertes Gebläse als Absaugung aus vorhandenen Bauteilen leicht realisieren, so geht es aber nicht.
Oder es gelingt mir, den Mahlgang wegzurationalisieren, den Wurfhäcksler zu bewegen, die Schnittlänge unter theoretische 20mm zu kriegen. Keine Zerfaserung bedeutet aber, dass die Wachsschicht vom Stroh intakt bleibt und die wehrt sich beim Verdichten gegen ein Verkleben, was bedeuten könnte, ich muss dann halt mit Stärke oder Melasse pelletieren und brikettieren.
Auf jeden Fall bin ich Dir dankbar, Martin, dass Du das Thema eingebracht hast, denn das hatte ich bis dahin nicht ausreichend bedacht!
Das Thema hochgehende „Pellet-Kaminöfen“, so heißen die dezentralen Geräte, ist ebenfalls ein berechtigter Einwand, den ich im Gespräch mit den Herstellern klären muss – und werde, darauf kannst Du Dich verlassen. Ich kenne aus bitterer Erfahrung noch hochgehende Ölöfen und die Folgen davon, das möchte ich dann doch nicht.
Martin, Dein Hinweis zum Thema "Nicht DIN gerechte" Brennstoffe nehme ich auch sehr ernst, sehe ich aber in gewisser Hinsicht ähnlich, wie beim Thema Rapsöltaugliche PKW. Dort bekommst Du auch keine Freigaben, alles geht auf eigenes Risiko und die Praxis zeigt, wer das ohne Hirn betreibt, geht baden, die im engeren Freundes- bzw. Kollegenkreis betriebene Rapsölflotte mit inzwischen 5 Fahrzeugen einschließlich meines eigenen Skoda Octavia läuft und läuft und läuft...
...meiner hat jetzt die 200.000km überrundet.
Fortschritt bedeutet, Du musst etwas tun, was noch nicht in allen Details in Erfahrungswerte oder gar Gesetzestexte eingegossen ist, das bedeutet zwangsweise, dass es Risiken gibt aber ohne dieses Risiko gäbe es heute nicht mal eine Dampfmaschine...
Meine „To Do“ Liste wird länger und länger, vieles habe ich dank Eurer Hilfe aber schon klären können, auf etliches wurde ich von Euch aufmerksam gemacht, was soll ich schreiben: Ich liebe dieses Forum und weiß schon, weshalb ich diesen Beitrag hier und nicht woanders eingestellt habe!!!
Ist ne prima Truppe hier!!!
So weit erst mal wieder und bitte weiter beteiligen! Ihr helft mir, das Thema rund zu machen!
Liebe Grüße an alle
Holger
PS: Es gibt in unserer Nähe den Maschinenring Wetterau. Der bietet die mobile Strohpelletierung inzwischen auch an.
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...