Da du ja eine Seilwinde bereits im 3-Punkt hast, kann ich dir nur empfehlen einen gebrauchten Kran auf die Pritsche zu stellen. Mit der Forstausrüstung hast du das Problem: Du mußt ständig rangieren, um die mit der Winde hergezogenen Stämme irgenwo an die Seite zu schieben. Da bist du verpflichtet (im wahrsten Sinn) über Stock und Stein zu fahren und bist auf den Unterbodenschutz angewiesen. Von der Gefahr, die Aufstiege zu killen reden wir noch gar nicht.
Mit dem Kran brauchst du das nicht. Alles was du mit der Winde herziehst, kannst du ohne rangieren und Kupplung malträtieren mit dem Kran verräumen, stapeln, etc. Laß dir mal die Arbeitsabläufe durch den Kopf gehen, wenn du GLEICHZEITIG mit Kran und Winde arbeiten kannst. Und bedenke, im Gegensatz zum Rückeanhänger hast du beim Kran-auf-dem-trac die komplette Spielwiese hinter und seitlich vom trac frei zur Verfügung. Evtl findest du einen Kran von einem Rückewagen oder dgl, bzw nimmst ein "Set" vom Holztechnik-Lieferanten.
Mir ist diese Kombination auch deshalb lieb, weil ich nicht die Wege verlassen muß. Und da habe ich keine Stöcke, die den Unterfahrschutz (denk auch an das Mehrgewicht!) notwendig machen. Über Bodenverdichtung im Wald brauchen wir, glaub ich nicht diskutieren!
Astabweiser kannst du trotzdem noch bauen, oder du nimmst einfach mal die Säge und präparierst deine Wege.
Ich kanns nur wiederholen, Polterschilde sind doch nur bessere Frontlader. Dann kannst du gleich mit den Standard-Case-Fendt-xy mit Frontlader und Heckseilwinde arbeiten. Bist du genauso am rangieren (im Wald wohlgemerkt)...
Und mit dem Kran im Heck kannst du für eine Rückezange im 3-Punkt "vorliefern" und trotzdem Fixlängen mitschleppen, kannst die Seilwinde mitbedienen (z.B. auch Stämme vom Schild an- und abhängen statt diese extra mit dem Seil nochmal zum Kettenentlasten anheben), kannst Rungenwagen beladen, kannst den Kran bei schwerem Zug auch zur Gewichtsverteilung des Fahrzeugs einsetzen und auch für allen möglichen Kleinscheiß am Hof ist das Ding unübertroffen.
Schau mal hier:
Seite 4 Beitrag #48
https://www.trac-technik.de/Forum/showth...p?tid=9598&page=4&highlight=rahmenverst%C3%A4rkung
Gruß Cliff
Mit dem Kran brauchst du das nicht. Alles was du mit der Winde herziehst, kannst du ohne rangieren und Kupplung malträtieren mit dem Kran verräumen, stapeln, etc. Laß dir mal die Arbeitsabläufe durch den Kopf gehen, wenn du GLEICHZEITIG mit Kran und Winde arbeiten kannst. Und bedenke, im Gegensatz zum Rückeanhänger hast du beim Kran-auf-dem-trac die komplette Spielwiese hinter und seitlich vom trac frei zur Verfügung. Evtl findest du einen Kran von einem Rückewagen oder dgl, bzw nimmst ein "Set" vom Holztechnik-Lieferanten.
Mir ist diese Kombination auch deshalb lieb, weil ich nicht die Wege verlassen muß. Und da habe ich keine Stöcke, die den Unterfahrschutz (denk auch an das Mehrgewicht!) notwendig machen. Über Bodenverdichtung im Wald brauchen wir, glaub ich nicht diskutieren!
Astabweiser kannst du trotzdem noch bauen, oder du nimmst einfach mal die Säge und präparierst deine Wege.
Ich kanns nur wiederholen, Polterschilde sind doch nur bessere Frontlader. Dann kannst du gleich mit den Standard-Case-Fendt-xy mit Frontlader und Heckseilwinde arbeiten. Bist du genauso am rangieren (im Wald wohlgemerkt)...
Und mit dem Kran im Heck kannst du für eine Rückezange im 3-Punkt "vorliefern" und trotzdem Fixlängen mitschleppen, kannst die Seilwinde mitbedienen (z.B. auch Stämme vom Schild an- und abhängen statt diese extra mit dem Seil nochmal zum Kettenentlasten anheben), kannst Rungenwagen beladen, kannst den Kran bei schwerem Zug auch zur Gewichtsverteilung des Fahrzeugs einsetzen und auch für allen möglichen Kleinscheiß am Hof ist das Ding unübertroffen.
Schau mal hier:
Seite 4 Beitrag #48
https://www.trac-technik.de/Forum/showth...p?tid=9598&page=4&highlight=rahmenverst%C3%A4rkung
Gruß Cliff
Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???