13.06.2005, 17:53
Sowohl die Leistung wie auch das Drehmoment existierten schon vor ihrer Definition. Selbst ein Dinosaurier hatte schon eine Leistung
Aber irgendwann hat mal jemand die Zusammenhänge erkannt und aufgeschrieben. Wenn du aber von Definition sprichst, dann bitte richtig, den das mit 75kg und einem Meter pro Sekunde haut aber wohl nicht hin, kg ist eine Massenangabe, du benötigst aber für deine schlaue Gleichung eine Kraftangabe, also wenn dann 75kp bitteschön. wenn du dann auch noch die erdbeschleunigung von 9.81m/s² berücksichtigst kommst du darauf, das 1 PS = 0,73575 kW sind.
Aber zurück zum Thema, kann jeder mit einem Blatt Papier und nem Bleistift selbst nachrechnen
P=M*n/9550 wobei P in kW und M in Nm und n in U/min einzusetzen ist. Wer sich für die Herleitung der Zahlenwertgleichung oder noch genauer interessiert, kann ja mal den "Dubbel" oder ein Lehrbuch zur Mechanik studieren.
Das die Massenträgheit einer Ausgleichswelle einen Einfluß hat steht außerhalb jedem Zweifel, hat aber hiermit garnichts zu tun. Wäre ungefähr der gleiche Zusammenhang wie die größe der Katoffel im Zusammenhang zum Sack indem sie transportiert wird. Beides ist miteinander verknüpft aber nicht von einander abhängig. Zur Laufruhe und Drehmoment sowie Gleichförmigkeitsgrad bei Mehrzylindermotore erspare ich mir die Arbeit, gibt ja genügend Fachliteratur zum Nachlesen. Jede einigermaßen bestückte Uni-Biliothek kann da weiterhelfen.
PS: ech vestonn dech och esu :-7
Aber irgendwann hat mal jemand die Zusammenhänge erkannt und aufgeschrieben. Wenn du aber von Definition sprichst, dann bitte richtig, den das mit 75kg und einem Meter pro Sekunde haut aber wohl nicht hin, kg ist eine Massenangabe, du benötigst aber für deine schlaue Gleichung eine Kraftangabe, also wenn dann 75kp bitteschön. wenn du dann auch noch die erdbeschleunigung von 9.81m/s² berücksichtigst kommst du darauf, das 1 PS = 0,73575 kW sind.
Aber zurück zum Thema, kann jeder mit einem Blatt Papier und nem Bleistift selbst nachrechnen
P=M*n/9550 wobei P in kW und M in Nm und n in U/min einzusetzen ist. Wer sich für die Herleitung der Zahlenwertgleichung oder noch genauer interessiert, kann ja mal den "Dubbel" oder ein Lehrbuch zur Mechanik studieren.
Das die Massenträgheit einer Ausgleichswelle einen Einfluß hat steht außerhalb jedem Zweifel, hat aber hiermit garnichts zu tun. Wäre ungefähr der gleiche Zusammenhang wie die größe der Katoffel im Zusammenhang zum Sack indem sie transportiert wird. Beides ist miteinander verknüpft aber nicht von einander abhängig. Zur Laufruhe und Drehmoment sowie Gleichförmigkeitsgrad bei Mehrzylindermotore erspare ich mir die Arbeit, gibt ja genügend Fachliteratur zum Nachlesen. Jede einigermaßen bestückte Uni-Biliothek kann da weiterhelfen.
PS: ech vestonn dech och esu :-7
und tschüss
Helmut