Hallo Karl.
Vom Prinzip her ist eine spät kommende Kupplung vom Verschleiß her weiter, als eine Kupplung, die früh kommt.
Theoretisch ist der Ausrückweg bei einer neuwertigen Kupplung ist relativ lang und der Einrückweg relativ kurz gegenüber einer Kupplung mit Belägen an der Verschleißgrenze. Da ist der Ausrückweg sehr kurz und der Einrückweg entsprechend länger.
In Worten vielleicht verwirrend, aber mit einem Schnittbild vom Prinzip her leicht erklärt.
Eine rutschende Kupplung ist von vornherein schonmal schlecht.
Das kann von verschlissenen Belägen oder vielleicht von verölten Belägen her kommen.
Und das Schwungrad mag sowas auch nicht. Das glüht dann aus.
Aber: Wenn der Motor ausgebaut und die Kabine vielleicht halb gekippt ist, sollte man es doch alles richtig machen selbst wenn die "Totaloperation" ein Loch in die "Moneykiste" schlägt. Ich denke da auch gleich an den Nehmerzylinder, denn besser kommt man nicht mehr dran und vor allem "dann iss a Ruh".
MfG
Andre
Vom Prinzip her ist eine spät kommende Kupplung vom Verschleiß her weiter, als eine Kupplung, die früh kommt.
Theoretisch ist der Ausrückweg bei einer neuwertigen Kupplung ist relativ lang und der Einrückweg relativ kurz gegenüber einer Kupplung mit Belägen an der Verschleißgrenze. Da ist der Ausrückweg sehr kurz und der Einrückweg entsprechend länger.
In Worten vielleicht verwirrend, aber mit einem Schnittbild vom Prinzip her leicht erklärt.
Eine rutschende Kupplung ist von vornherein schonmal schlecht.
Das kann von verschlissenen Belägen oder vielleicht von verölten Belägen her kommen.
Und das Schwungrad mag sowas auch nicht. Das glüht dann aus.
Aber: Wenn der Motor ausgebaut und die Kabine vielleicht halb gekippt ist, sollte man es doch alles richtig machen selbst wenn die "Totaloperation" ein Loch in die "Moneykiste" schlägt. Ich denke da auch gleich an den Nehmerzylinder, denn besser kommt man nicht mehr dran und vor allem "dann iss a Ruh".
MfG
Andre