29.01.2013, 22:03
Hallo Zusammen
Nach dem hier einige Aspekte von meinen Vorrednern eingebracht worden sind, möchte ich diese um folgende Gedanken ergänzen.
Kosten tut diese Steuerbefreiung rein gar nichts. Schließlich sind die meisten kleinen Schlepper aus alter Zeit noch grün.
Zur Brauchtumspflege hat sich der Gesetzgeber mit einer Steuerbefreiung hinreißen lassen, ebenso wie zur Mithilfe bei Feuerwehreinsätzen und Umweltschutzeinsätzen sowie deren An und Abfahrten.
Leider, oder besser Gott sei Dank, ist mit dem grünen Kennzeichen die Möglichkeit des Mitführens eines zulassungsfreien Anhängers verknüpft.
Was soll also ein Besitzer eines kleinen Schleppers mit schwarzen Kennzeichen mit seinen Ackerwagen tun? Der Mann vom TÜV wird ihm nur schwer und widerwillig die notwendigen Dokumente geben.
Also müsste der politische Apparat an dieser Stelle vielleicht auch mal tätig werden.
Andere "Nutzergruppen" haben schließlich auch ein grünes Kennzeichen durch ihre Interessenvertreter durchgesetzt.
Ich denke da speziell an die Sportanhänger (Bootsanhänger, Pferdeanhänger, Motocrossanhänger,....)
Wo ist nun der Nutzen höher für die Allgemeinheit, dort oder im Bereich Landschaftspflege?
Der Holzer, der mit seinem Schlepper das Brennholz nach Hause holt leistet auch einen nach seinen Möglichkeiten erheblichen Beitrag zur CO2 Einsparung. Warum sollte man dies also verteufeln? Und wer meint, er spare damit richtig viel Geld, der sollte mal den gesamten Aufwand geldmäßig bewerten. Er wird vermutlich feststellen, dass die fossilen Energieträger gar nicht so teuer sind.....
Daher begrüße ich solche Aktivitäten wie diese Petition. Es gibt leider viel zu wenige davon.
Gruß Jan
P.S. Wer genaue Hintergründe dieser Petition wissen möchte, der kann dies in der "Oldtimer Traktor" nachlesen.
Nach dem hier einige Aspekte von meinen Vorrednern eingebracht worden sind, möchte ich diese um folgende Gedanken ergänzen.
Kosten tut diese Steuerbefreiung rein gar nichts. Schließlich sind die meisten kleinen Schlepper aus alter Zeit noch grün.
Zur Brauchtumspflege hat sich der Gesetzgeber mit einer Steuerbefreiung hinreißen lassen, ebenso wie zur Mithilfe bei Feuerwehreinsätzen und Umweltschutzeinsätzen sowie deren An und Abfahrten.
Leider, oder besser Gott sei Dank, ist mit dem grünen Kennzeichen die Möglichkeit des Mitführens eines zulassungsfreien Anhängers verknüpft.
Was soll also ein Besitzer eines kleinen Schleppers mit schwarzen Kennzeichen mit seinen Ackerwagen tun? Der Mann vom TÜV wird ihm nur schwer und widerwillig die notwendigen Dokumente geben.
Also müsste der politische Apparat an dieser Stelle vielleicht auch mal tätig werden.
Andere "Nutzergruppen" haben schließlich auch ein grünes Kennzeichen durch ihre Interessenvertreter durchgesetzt.
Ich denke da speziell an die Sportanhänger (Bootsanhänger, Pferdeanhänger, Motocrossanhänger,....)
Wo ist nun der Nutzen höher für die Allgemeinheit, dort oder im Bereich Landschaftspflege?
Der Holzer, der mit seinem Schlepper das Brennholz nach Hause holt leistet auch einen nach seinen Möglichkeiten erheblichen Beitrag zur CO2 Einsparung. Warum sollte man dies also verteufeln? Und wer meint, er spare damit richtig viel Geld, der sollte mal den gesamten Aufwand geldmäßig bewerten. Er wird vermutlich feststellen, dass die fossilen Energieträger gar nicht so teuer sind.....
Daher begrüße ich solche Aktivitäten wie diese Petition. Es gibt leider viel zu wenige davon.
Gruß Jan
P.S. Wer genaue Hintergründe dieser Petition wissen möchte, der kann dies in der "Oldtimer Traktor" nachlesen.