21.04.2010, 13:53
Hallo,
nun da das Mähwerk am Trac eingesetzt wird, ist die mechanische Beanspruchung des Winkelgetriebes ungleich höher als bei gerader Krafteinleitung --> reine Physik.
Verstärkt wird das ganze noch durch welliges Gelände. Fakt ist, schaut man sich die Getriebeflansche an, ist unschwer zu erkennen wie unterdimensioniert diverse Punkte sind zumal Gußgehäuse.
Defenitiv sind Riemenspanner, Zapfwellenlänge etc. in Ordnung.
Der letzte Flansch ist vor ca. 3 Jahren hinüber gegangen. Ursache war vermutlich, dass das Mähwerk aufgrund der Geländegeometrie leicht in eine Erhebung der Wiese eingestochen ist und ca. 5 cm "Boden" abgemäht wurden. Dabei ist die Drehzahl des Tracs dann auch abgefallen bis die Rutschkupplung kam. Es wurde umgehend ausgekuppelt.
Lange rede gar kein Sinn, das Getriebe mit seinen Haltepunkten ist nicht dafür dimensioniert die max. auftretenden Kräfte (mechanisch beschränkt durch die Rutschkupplung) aufnehmen zu können.
Dazu stehe ich, egal was sonst behauptet wird!
Gruss
Jürgen
nun da das Mähwerk am Trac eingesetzt wird, ist die mechanische Beanspruchung des Winkelgetriebes ungleich höher als bei gerader Krafteinleitung --> reine Physik.
Verstärkt wird das ganze noch durch welliges Gelände. Fakt ist, schaut man sich die Getriebeflansche an, ist unschwer zu erkennen wie unterdimensioniert diverse Punkte sind zumal Gußgehäuse.
Defenitiv sind Riemenspanner, Zapfwellenlänge etc. in Ordnung.
Der letzte Flansch ist vor ca. 3 Jahren hinüber gegangen. Ursache war vermutlich, dass das Mähwerk aufgrund der Geländegeometrie leicht in eine Erhebung der Wiese eingestochen ist und ca. 5 cm "Boden" abgemäht wurden. Dabei ist die Drehzahl des Tracs dann auch abgefallen bis die Rutschkupplung kam. Es wurde umgehend ausgekuppelt.
Lange rede gar kein Sinn, das Getriebe mit seinen Haltepunkten ist nicht dafür dimensioniert die max. auftretenden Kräfte (mechanisch beschränkt durch die Rutschkupplung) aufnehmen zu können.
Dazu stehe ich, egal was sonst behauptet wird!
Gruss
Jürgen