Hallo,
hast du die Möglichkeit, die Anzeige mit einer unterschiedlichen Stromstärke zu versorgen? Dann müßte sie den angezeigten Wert ändern.
Zur Berechnung der "Draufzugebenden" Stromstärke: Du hast bereits den Widerstand des Gebers ermittelt. Jetzt greift das Ohmsche Gesetz. U=RxI. Du hast 12 V Spannung (U). Setze in die Gleichung den ermittelten Widerstand für 1/4, 1/2 und 3/4 Tankfüllung, somit erhältst du die einzustellende Stromstärke.
Andere Möglichkeit: Traue nie deinen Kabelverbindungen. Fakt ist, du hast eine Anzeige und einen Geber. Verdrahte diese separat vom Fzg-Kabelbaum und kontrolliere somit die Funktion. Da sich der Widerstand im Geber ändert, sollte bei intakter Verdrahtung die Anzeige funktionieren.
Beim Verdrahten ist nicht viel dabei: Von der Batterie zum Geber, von dort zur Anzeige und von der Anzeige zurück zur Batterie. Gehe nicht über Los und streiche nicht 4000 Euro ein, naa Schmarrn, gehe nicht über irgendeine Masse, sondern tatsächlich zur Batterie. Und traue auch nicht einer evtl. kombinierten Masseleitung für das komplette Kombiinstrument. Klemm allen Rest vom Kombi ab und nur deine Versorgung und Entsorgung an.
Gruß Cliff
Hallo,
hast du die Möglichkeit, die Anzeige mit einer unterschiedlichen Stromstärke zu versorgen? Dann müßte sie den angezeigten Wert ändern.
Zur Berechnung der "Draufzugebenden" Stromstärke: Du hast bereits den Widerstand des Gebers ermittelt. Jetzt greift das Ohmsche Gesetz. U=RxI. Du hast 12 V Spannung (U). Setze in die Gleichung den ermittelten Widerstand für 1/4, 1/2 und 3/4 Tankfüllung, somit erhältst du die einzustellende Stromstärke.
Andere Möglichkeit: Traue nie deinen Kabelverbindungen. Fakt ist, du hast eine Anzeige und einen Geber. Verdrahte diese separat vom Fzg-Kabelbaum und kontrolliere somit die Funktion. Da sich der Widerstand im Geber ändert, sollte bei intakter Verdrahtung die Anzeige funktionieren.
Gruß Cliff
hast du die Möglichkeit, die Anzeige mit einer unterschiedlichen Stromstärke zu versorgen? Dann müßte sie den angezeigten Wert ändern.
Zur Berechnung der "Draufzugebenden" Stromstärke: Du hast bereits den Widerstand des Gebers ermittelt. Jetzt greift das Ohmsche Gesetz. U=RxI. Du hast 12 V Spannung (U). Setze in die Gleichung den ermittelten Widerstand für 1/4, 1/2 und 3/4 Tankfüllung, somit erhältst du die einzustellende Stromstärke.
Andere Möglichkeit: Traue nie deinen Kabelverbindungen. Fakt ist, du hast eine Anzeige und einen Geber. Verdrahte diese separat vom Fzg-Kabelbaum und kontrolliere somit die Funktion. Da sich der Widerstand im Geber ändert, sollte bei intakter Verdrahtung die Anzeige funktionieren.
Beim Verdrahten ist nicht viel dabei: Von der Batterie zum Geber, von dort zur Anzeige und von der Anzeige zurück zur Batterie. Gehe nicht über Los und streiche nicht 4000 Euro ein, naa Schmarrn, gehe nicht über irgendeine Masse, sondern tatsächlich zur Batterie. Und traue auch nicht einer evtl. kombinierten Masseleitung für das komplette Kombiinstrument. Klemm allen Rest vom Kombi ab und nur deine Versorgung und Entsorgung an.
Gruß Cliff
Hallo,
hast du die Möglichkeit, die Anzeige mit einer unterschiedlichen Stromstärke zu versorgen? Dann müßte sie den angezeigten Wert ändern.
Zur Berechnung der "Draufzugebenden" Stromstärke: Du hast bereits den Widerstand des Gebers ermittelt. Jetzt greift das Ohmsche Gesetz. U=RxI. Du hast 12 V Spannung (U). Setze in die Gleichung den ermittelten Widerstand für 1/4, 1/2 und 3/4 Tankfüllung, somit erhältst du die einzustellende Stromstärke.
Andere Möglichkeit: Traue nie deinen Kabelverbindungen. Fakt ist, du hast eine Anzeige und einen Geber. Verdrahte diese separat vom Fzg-Kabelbaum und kontrolliere somit die Funktion. Da sich der Widerstand im Geber ändert, sollte bei intakter Verdrahtung die Anzeige funktionieren.
Gruß Cliff
Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???