14.12.2010, 22:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2010, 09:31 von Hallertauer Trac.)
Hallo 4xtom!
Soweit man das ganze erkennt, schaut der Grubber sehr solide aus. Aber ich stelle mir die gleiche Frage Andre: negative Stützlast?
Gerade ds zweite Bild lässt vermuten, dass einiges an negativer Stützlast zusammenkommt, insbesondere wenn die Walze verklebt und der Saattank voll sind...
Was jetzt kommt soll keine Kritik an deiner Konstruktion sein, aber wenn ich mir heutzutage einen Grubber baue, oder auch einen kaufe, dann muss der nach meinem Verständnis so arbeiten, dass ich keine Kreiselegge mehr zu "Nachbehandlung" brauche. Die kostet nur Fahrgeschwindigkeit & Diesel.
wenn ich da die Arbeit z.B. eines Treffler Präzisons-Grubbers ansehe, dann kann man da ohne Probleme in gegrubberte Land säen...Zudem ist der Feldaufgang, wenn ich das Saatgut vor der Walze eindosiere garnicht so schlecht...Eine nachgeschaltete Säkombination ist da eher "mit Kanonen auf Spatzen geschossen".
Soweit man das ganze erkennt, schaut der Grubber sehr solide aus. Aber ich stelle mir die gleiche Frage Andre: negative Stützlast?
Gerade ds zweite Bild lässt vermuten, dass einiges an negativer Stützlast zusammenkommt, insbesondere wenn die Walze verklebt und der Saattank voll sind...
Was jetzt kommt soll keine Kritik an deiner Konstruktion sein, aber wenn ich mir heutzutage einen Grubber baue, oder auch einen kaufe, dann muss der nach meinem Verständnis so arbeiten, dass ich keine Kreiselegge mehr zu "Nachbehandlung" brauche. Die kostet nur Fahrgeschwindigkeit & Diesel.
wenn ich da die Arbeit z.B. eines Treffler Präzisons-Grubbers ansehe, dann kann man da ohne Probleme in gegrubberte Land säen...Zudem ist der Feldaufgang, wenn ich das Saatgut vor der Walze eindosiere garnicht so schlecht...Eine nachgeschaltete Säkombination ist da eher "mit Kanonen auf Spatzen geschossen".
Grüße aus der Holledau
Michael