15.10.2011, 08:15
Kleine Anmerkung zum Membranspeicher. Der Speicher ist nichts weiter, als eine vorgespannte Feder, die unter Aufbringung einer bestimmten (einstellbaren) Last beginnt sich elastisch weiter zu verformen, bis die Blocklänge erreicht ist. So der Vergleich zwischen hydraulischem Membranspeicher und einer mechanischen (z.B. Spiral-)Feder.
Das Problem ist, daß eine Feder NIE zur Ruhe kommen kann. Ein Dämpfer ist dafür auch notwendig. Hydraulisch ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Drossel, die nur eine bestimmte Menge durchläßt. Somit wird der aufschauckelnde Effekt wieder abgeschwächt.
Siehe die von Holger angesprochene Vorderachse.
Das heißt, um einen Membranspeicher sinnvoll nutzen zu können braucht man auch einen Dämpfer. Wonach macht man aber die Dämpferwirkung fest. Fixe oder variable Einstellung, wenn variabel, durch welches Signal vorgegeben? Aushubhöhe, Druck, ...? Es wird schwierig dort ein Optimum zu finden, wenn nicht sogar unmöglich dieses beim "ersten Schuß" zu treffen.
Gruß Cliff
Das Problem ist, daß eine Feder NIE zur Ruhe kommen kann. Ein Dämpfer ist dafür auch notwendig. Hydraulisch ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Drossel, die nur eine bestimmte Menge durchläßt. Somit wird der aufschauckelnde Effekt wieder abgeschwächt.
Siehe die von Holger angesprochene Vorderachse.
Das heißt, um einen Membranspeicher sinnvoll nutzen zu können braucht man auch einen Dämpfer. Wonach macht man aber die Dämpferwirkung fest. Fixe oder variable Einstellung, wenn variabel, durch welches Signal vorgegeben? Aushubhöhe, Druck, ...? Es wird schwierig dort ein Optimum zu finden, wenn nicht sogar unmöglich dieses beim "ersten Schuß" zu treffen.
Gruß Cliff
Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???