Rundballenpresse? Welche ist die richtige für mich?
#16

Hallo nochmal , Cool



bleibe lieber bei den 1,2 m ....... dem trac zuliebe - bei den 15 ha hast du nicht viel mehr ballen exclamation



   


und ob du DA,

eine gebremste achse drunter bekommst ? -weiß nicht wie geschickt du bist .......Big GrinTongueRolleyes

gruß Timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#17

HalloSmile

Zitat:bleibe lieber bei den 1,2 m ....... dem trac zuliebe - bei den 15 ha hast du nicht viel mehr ballen exclamation
Ich werde auch gerne eine 1,2m Presse nehmen, aber leider gibts von denen nicht all zu viele auf dem Markt. Da sind die 1,5m schon etwas besser vertreten. Meinst du bei der wirds beim Pressen leistungsmäßig problematisch oder meinst du eher beim Verladen wegen Frontlader?

Zitat:und ob du DA,

eine gebremste achse drunter bekommst ? -weiß nicht wie geschickt du bist .......Big GrinTongueRolleyes
Oh mein GottBig Grin da ist aber nicht gerade sehr viel Platz.
Das wird sich herausstellen. Geht nicht Gibts nichtCool

Gruß Johannes
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#18

Zitat:Ich werde auch gerne eine 1,2m Presse nehmen, aber leider gibts von denen nicht all zu viele auf dem Markt. Da sind die 1,5m schon etwas besser vertreten. Meinst du bei der wirds beim Pressen leistungsmäßig problematisch oder meinst du eher beim Verladen wegen Frontlader?
beim pressen weniger als beim "fahren" auf hanglagen - die kleine ist einfach ein bisschen leichter, auch ohne kammerinhalt !


gruß Timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#19
TTRAC01 

Hallo!

Wir fahren seit 6 Jahren mit einem MB turbo 900 eine Krone KR 8-16 Rundballenpresse mit variabeler Kammer. Die Presse kann Ballen von 0,8m bis 1,6m machen. Die Antriebsleistung ist mit einem 40 PS Schlepper in der Ebene zu fahren. Berge sollte man aber meiden. Wenn es Berg auf geht dann hat der MB auch was zu tun. Pressen und fahren. Die Presse ist mit Netz und Garnbindung ausgestattet, genutzt wird bei uns aber nur die Netzbindung. Die Bindung muß sehr genau eingestellt werden sonst bindet sie nicht gut weil die Netzrolle nicht wie bei den neuen mit Bremsscheibe gebremst wird, sondern mit Druck auf der Netzrollenhülse. Das kann schon mal nerven. Ansonsten bin ich sehr gut mit der Presse zufrieden.
Habe mir deshalb eine zugelegt, weil man kann pressen wann man will und muss nicht auf den Unternehmer warten. Bei Heu ein wichtiger Vorteil den ich nicht mehr missen möchte. Pressen ca. 30ha Heu und 15ha Stroh im Jahr.
Ach ja bedenke das der Schlepper vor der Presse ein gewisses Gewicht haben muß wenn die Presse nicht selbst bremst! Sonst kann es Ärger mit den Ordnungshütern geben.

Ich hoffe dir etwas weitergeholfen zu haben.
Gruß Andreas
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#20

Hallo Andreas
Ich bin erstaunt, das auch die variablen Pressen vor allem von Krone auch einen relativ niedrigen Leistungsbedarf haben. Ist das bei anderen Herstellern auch so?
Wir sind jetzt vor allem auf der Suche nach einer Krone KR 120;125 oder 130 (alle die 1,2m Ballen machen)
Die Presse sollte ja auch nicht zu schwer sein.
Das mit den Ordnungshütern ist bekannt, dennen interessiert es aber weniger, mir geht es eher um die eigene Sicherheit, deshalb möchten wir dann eine gebremste Achse nachrüsten. Ich denke da müsste was zu machen sein.
Derzeit wird die Presse wohl nur Heu sehen, außer ich kann vllt noch Lohnpressen, aber das wird sich erst herausstellen

Gruß Johannes
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#21
TTRAC01 

Hallo Johannes

Bezüglich anderer Hersteller habe ich leider keine Ahnung was den Leisungsbedarf angeht.
In der Verwandschaft läuft noch eine ältere Krone KR 160 Festkammer, auch die haben gesagt das der Leistungsbedarf sehr gering ist. Bei einer Variabelen Presse spielt natürlich das Gewicht eine große Rolle. Hat ja auch einen längeren Rollboden. Bei kleinen Schleppern würde ich auch eine Bremse nachrüsten. Beim MB hinten kein Gewicht und Vollbremsung wird es auch sehr schnell brenslich!

Schöne Grüße
Andreas
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#22

Kolibri schrieb:Derzeit wird die Presse wohl nur Heu sehen, außer ich kann vllt noch Lohnpressen, aber das wird sich erst herausstellen

Gruß Johannes

sag mal :
hast du eigentlich schon mal unter deinen "trac" geschaut ???

glaubst du da passen strohschwaden vom mähdrescher durch ???

- heu ist kein problem , da kannst ja kleine schwaden selber machen aber selbst gersten stroh vom 3m drescher ist ca 40cm vom boden entfernt da der schwad ja auch noch "auf" den stoppeln liegt ......


- aber kannst ja mit der alten . ungebremsten achse eine art "walze" bauen , die in den frontlader hängen und die schwaden vorne weg mal "platt" machen ...Big Grin Big Grin Tongue
- sozusagen ,mal vorverdichten Cool Rolleyes

gruß timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#23

Zitat:sag mal :
*1hast du eigentlich schon mal unter deinen "trac" geschaut ???

*2glaubst du da passen strohschwaden vom mähdrescher durch ???

- heu ist kein problem , da kannst ja kleine schwaden selber machen aber selbst gersten stroh vom 3m drescher ist ca 40cm vom boden entfernt da der schwad ja auch noch "auf" den stoppeln liegt ......


*3- aber kannst ja mit der alten . ungebremsten achse eine art "walze" bauen , die in den frontlader hängen und die schwaden vorne weg mal "platt" machen ...Big Grin Big Grin Tongue
- sozusagen ,mal vorverdichten Cool Rolleyes

gruß timo

zu 1 : Ja, hab schon mal drunter geschautCoolBig Grin
so ca. 30cm Bodenfreiheit

zu 2 : Ich glaube an Gott und bete, das sich die Strohschwaden "dünn machen" wenn ich komme, damit sie drunter passenBig Grin

zu 3 : Wenn der göttliche Draht nicht ausreicht, könnte man es ja mit Vorverdichten versuchenBig GrinBig GrinRolleyes Bei den Frontkrafthebern ist ja schon ein Blecht dran, was die Strohschwaden nach unten presstBig Grin Der Rest kann durch die 400er Reifen gewalzt werden oder doch eine walze an den Frontlader???Big Grin

Ehrlich gesagt, das macht ein bisschen Kopfzerbrechen, aber glaube nicht unbedingt, das sich das Heu bzw. Stroh unter dem Trac so sehr aufbäumen könnte?!

Gruß Johannes
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#24

war eigentlich nur aus spass geschrieben .....Sad

aber das mit der stroh-walzen wird machbar sein -


- ich hab da aber noch ne andere idee ! - keine sorge das geht schon drunter durch ......

gruß timo -
und nur ruhig blut ^^


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#25

Zitat:aber das mit der stroh-walzen wird machbar sein -
machbar oder notwendig???Sad

Zitat:- ich hab da aber noch ne andere idee ! - keine sorge das geht schon drunter durch ......
Welche andere Idee? ... ich hoffe, das es drunter geht, wenn ned geb ich dir die schuldCoolBig Grin*scherz*

Gruß Johannes
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#26

Hallo Johannes,
falls Dein Schlepper unten irgendwelche offenen Kardanwellen oder sonstigen bewegten Teile besitzt, dann mach die bitte zu, bevor Du den ersten Ballen pressen willst.
Bei der Bodenfreiheit hast Du nämlich sonst Deinen ersten Rundballen um die Kardanwelle gewickelt, anstatt in der Presse.

Zum Leistungsbedarf: Rollenpressen (Welger, Claas) haben systembedingt den höchsten Leistungsbedarf und zwar aus folgendem Grund:

Bauartbedingt ist es so, dass Rollenpressen das Pressgut walken und diese Walkarbeit kostet erheblich Energie.
Als seinerzeit die erste Rollenkammerpresse (Welger) auf den Markt kam, stellte sich schnell heraus, dass die benötigte Antriebskraft keineswegs so gering war, wie das System Festkammerpresse und „aufeinander abrollende Rollen“ erwarten ließ.

Je weicher das Pressgut ist, also z.B. Anwelksilage, Futter mit geringer Trockenmasse, desto höher ist der Kraftbedarf, weil sich das Pressgut eben nicht, wie man es in Schemadarstellungen oft dargestellt bekommt, an den Pressrollen abrollt, sondern sich in diese hineinschmiegt.. Es ist keine dicke Rolle (der Ballen), der sich an den dünnen Rollen abrollt, als wäre er aus Hartplastik. Das ist eher so, wie wenn ein Luftrad eine Platten hat und mit wenig Luftdruck abrollen soll.

Die Oberfläche des Ballens drückt sich in die Zwischenräume der Rollen hinein und weil sich das Ding eben dreht, ist hier eine enorme Verformungsarbeit zu leisten. Vor dem Binden und Auswerfen sieht der Ballen an der Oberfläche also keineswegs rund sondern „sternförmig“ aus.
Erst, wenn die Druckkammer nach dem Binden öffnet, ergibt sich die Oberfläche.

In der Schemadarstellung habe ich mal (in hellgrün) einen Ballen bzw. die Form seiner Oberfläche angedeutet (man verzeihe meinen Malstil, der keinerlei Kunstrichtung bedienen soll...)

Du kannst aber das Walken (etwas) reduzieren, indem Du, sobald der Druckaufbau beginnt, 1 Gang langsamer fährst. Das bewirkt, dass die „Spirale“, aus der der Ballen ja besteht, mehr Windungen bekommt und die einzelne Windung dünner ist. Das erhöht die „Tragfähigkeit“ des Ballens an der Oberfläche. (Zwiebelprinzip) oder für die Naturwissenschaftler: Arbeit ist Kraft mal Weg.

Wir haben das früher gemacht (vor der Erfindung der Netzbindung), wenn die Ballen im Freien lagern sollten. Je dünner die Spiralschichten waren, desto höher die Gesamtpressung bei niedrigerem Leistungsbedarf und die Schichten waren fester, setzten also der Witterung einen höheren Widerstand entgegen und das Regenwasser drang nicht so tief ein.

Grüße

Holger

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406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#27

JA - wenns nicht klappt, gibst du mir die schuld - und ich kauf dir die presse wieder ab , solange du eine krone mit nur 1.20 m ballen kaufst


- habe auch schon strohleitbleche unter der allrad welle gesehen -
es ist vieles möglich !


gruß timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#28

holgi63 schrieb:Hallo Johannes,
falls Dein Schlepper unten irgendwelche offenen Kardanwellen oder sonstigen bewegten Teile besitzt, dann mach die bitte zu, bevor Du den ersten Ballen pressen willst.
Bei der Bodenfreiheit hast Du nämlich sonst Deinen ersten Rundballen um die Kardanwelle gewickelt, anstatt in der Presse.

Zum Leistungsbedarf: Rollenpressen (Welger, Claas) haben systembedingt den höchsten Leistungsbedarf und zwar aus folgendem Grund:

Bauartbedingt ist es so, dass Rollenpressen das Pressgut walken und diese Walkarbeit kostet erheblich Energie.
Als seinerzeit die erste Rollenkammerpresse (Welger) auf den Markt kam, stellte sich schnell heraus, dass die benötigte Antriebskraft keineswegs so gering war, wie das System Festkammerpresse und „aufeinander abrollende Rollen“ erwarten ließ.

Je weicher das Pressgut ist, also z.B. Anwelksilage, Futter mit geringer Trockenmasse, desto höher ist der Kraftbedarf, weil sich das Pressgut eben nicht, wie man es in Schemadarstellungen oft dargestellt bekommt, an den Pressrollen abrollt, sondern sich in diese hineinschmiegt.. Es ist keine dicke Rolle (der Ballen), der sich an den dünnen Rollen abrollt, als wäre er aus Hartplastik. Das ist eher so, wie wenn ein Luftrad eine Platten hat und mit wenig Luftdruck abrollen soll.

Die Oberfläche des Ballens drückt sich in die Zwischenräume der Rollen hinein und weil sich das Ding eben dreht, ist hier eine enorme Verformungsarbeit zu leisten. Vor dem Binden und Auswerfen sieht der Ballen an der Oberfläche also keineswegs rund sondern „sternförmig“ aus.
Erst, wenn die Druckkammer nach dem Binden öffnet, ergibt sich die Oberfläche.

In der Schemadarstellung habe ich mal (in hellgrün) einen Ballen bzw. die Form seiner Oberfläche angedeutet (man verzeihe meinen Malstil, der keinerlei Kunstrichtung bedienen soll...)

Du kannst aber das Walken (etwas) reduzieren, indem Du, sobald der Druckaufbau beginnt, 1 Gang langsamer fährst. Das bewirkt, dass die „Spirale“, aus der der Ballen ja besteht, mehr Windungen bekommt und die einzelne Windung dünner ist. Das erhöht die „Tragfähigkeit“ des Ballens an der Oberfläche. (Zwiebelprinzip) oder für die Naturwissenschaftler: Arbeit ist Kraft mal Weg.

Wir haben das früher gemacht (vor der Erfindung der Netzbindung), wenn die Ballen im Freien lagern sollten. Je dünner die Spiralschichten waren, desto höher die Gesamtpressung bei niedrigerem Leistungsbedarf und die Schichten waren fester, setzten also der Witterung einen höheren Widerstand entgegen und das Regenwasser drang nicht so tief ein.

Grüße

Holger



Du bist ein wahrer SCHATZ Big Grin

jetzt weis ich auch wieder, warum ich nie in die politik gehen kann !

Du hast das wirklich ausgezeichnet formuliert !

danke und grüße aus dem unterland

der Hofnarr


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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#29

Hallo
@Holger
Walzenpressen schön und gut, jedoch den erhöhten Leistungsbedarf setze ich irgendwie auch mit erhöhtem Spritverbrauch gleich, oder ist das nicht richtig?
Wieso werden dann so viele Walzenpressen gefahren, wenn diese meinermeinung nach im gegensatz zur Krone unwirtschaftlicher sind?

@gaulnarr
war doch nur spaß... oder suchst du wirklich so eine kleine Krone Presse?

Strohleitbleche werden wir am Unterboden dann auch anbringen müssen, bevor ich mehr Stroh oder Heu am Unterboden wie in der Presse habeBig Grin

Gruß Johannes
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#30

Hallo Kolibri,

der Marktanteil von Pressen hat nicht immer nur mit dem Image des Pressverfahrens zu tun, sondern auch mit dem des Herstellers und Claas hat nun mal den Namen des Erntemaschinen-Marktführers. Die Rollenpressen haben andere Vorteile: Robust und stabil, sowie hohe Pressdichte!

Logisch, dass erhöhter Leistungsbedarf auch mehr Verbrauch mit sich bringt.

Ich glaube auch kaum, dass sich bis vor kurzem jemand überhaupt Gedanken über den Leistungsbedarf von RB-Pressen gemacht hat...

Mach den Schlepper unten mit einem durchgehenden Blechschlitten zu.
Dann kannst Du getrost drüberfahren.

Der alte Schlüter Super 650V meines Onkels hatte auch nicht viel mehr Bodenfreiheit, aber mit einem durchgehenden Blechkleid (wegen Forstschlepper) konnte man mit ihm die dicksten Schwaden überfahren, weil es eine glatte Fläche war, wo sich nichts aufschieben konnte.

Grüße

Holger

PS: @gaulnarr: Hallo, Hofnarr,
mit Politik habe ich nichts, aber auch gar nichts zu tun, höchstens, dass ich dafür dankbar bin, in einem Land relativen Friedens leben zu dürfen.
Mit Deinem Namen outest Du Dich aber als jemand, der zu früheren Zeiten Politik nicht unerheblich mitgestaltete!

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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