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Hallo Christian.
Ich kann mir nur vorstellen dass der Wandler beim MB-Trac nur für die Eisenbahn und den Komunaleinsatz von Brauch waren. Als Ackerschlepper sicherlich nicht.
MFG,
Manuel
Da mit dem MB-Trac stecken bleiben wo andere nicht hinkommen!
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Also so einen Wandler kann man immer gebrauchen, siehe fendt, alle Typen.
Komfortables weiches anfahren, z.B. beim Frontlader, Kupplung schonen im Anhängerbetrieb etc etc.
Auch andere Hersteller bieten diese Kupplungen an, IHC xx55 z.b ist mir bekannt.
Also alle fahrzeuge die ich bisher gefahren hab mit so einer Kupplung waren sehr gut und eigentlich ohne Nachteile zu fahren.
Mfg
Jörg
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Der Wandler ist ja ein Antrieb wie beim Radlader. Vorwärts-rückwäts schalten ohne Kupplung und Getriebe, sondern durch Ölflußumkehr. Der Trac hat dann auch eine extra Ölpumpe dafür. Bei der Strömungskupplung (z.B.Fendt) wird bei zu großen Drehmoment der Ölfluß underbrochen und sie dreht durch. Diese Kupplung ist aber zusätzlich zur normalen Trockenkupplung eingebaut una ist kein Drehmomentwandler.
Der MB-trac hilft wo er kann!
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Bei den Mogs und der kleinen BR ist wohl beim Wandler keine Zapfwelle möglich. Das ist natürlich für den LW Einsatz undenkbar, bei der Bahn stört das nicht.
Ob das bei der großen BR auch so ist entzieht sich meiner Kentniss.
Gruß
Wolfgang
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hi leute
Die Wandlerkupplung stellt man mit der Markteinführung des 700er und 800er erstmals vor. Beim einsatz im Industriebereich wird ruckfreies Anfahren beim ziehenschwerer Lasten gefordert. Erreicht wird es durch die Verdopplung des Drehmomentes.
So stehts im Jhrbuch 2004 unimog und MB-trac auf seite93 2ter Absatz
gruß michael
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Hallo Jungs,
die sog. Wandlerschaltkupplung besteht im trac wie vorher schon jemand sagte, aus der ganz normalen Fahrkupplung plus vorgeschaltetem Wanderl, Prinzip Föttinger.
Es wird ganz normal gefahren, bloß hat man des Vorteil der Drehmomenterhöhung durch den Wandler um circa maximal den Faktor 1,9.
Die ganze Sache läuft über den Hydraulikölhaushalt und hängt an der Servopumpe.
Mehr bei Bedarf heute abend, ich muß jetzt wieder weg.
Grüße Michl
Mb trac - was besseres gibts nicht
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Hi,
sowas hat Fendt oft gemacht. Aber Wandler haben heute eigentlich nur dann eine Chance, wenn es eine elektronisch gesteuerte Überbrückung des Wandlers bei hohen Drehzahlen gibt (Verluste). Beim Favorit 600LSA von Fendt gibt es Turbomatik-E ab Bj. 84 auf Option. Dabei wird der Wandler über eine integrierte mechanische Scheibenkupplung ab 1900 U/min überfahren. Über eine Kick-Down-Einrichtung beim Gas kann er auch bei hohen Drezahlen wieder aktiviert werden (z.B. bei einer schwierigen Stelle im Acker). Die Zapfwelle geht extra in einer Hohlwelle, also immer max. Drehmoment am Stummel. Fendt hat das `93 zu Gunsten einer anderen Lösung (Turboshift) wieder fallen lassen.
buy me a Mog next time
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Hallo,
Nehme mal ein älteres Thema wieder hoch
Also habe mir jetzt auch einen kompletten Wandler gekauft, der kommt jetzt in den 900 MB-Trac. Die Welle, sodass man die Zapfwelle noch betreiben kann ist auch alles dabei. Laut Fa. Schreyer gabs aber auch Wandlergetriebe, wo man trotzdem noch eine Doppelkupplung besal3, bei dem Drehmomentwandler den ich gekauft habe jedoch nicht. Ist in meinem Fall aber vernachlässigbar, da der 900 sowieso meist nur im Frontlader oder mit der Winde benötigt wird.
Meine Frage jetzt nur: Stimmt es, dass der Hydraulik des Wandlers an der Servopumpe, wie oben beschrieben, angeschlossen ist?
Da soweit ich weiss das Öl vom Hydrauliköltank kommt, somit hat es ja mal nichts mit der Servopumpe zu tun. Kommt da jetzt noch eine zusätzliche Pumpe nur für den Drehmomentwandler dran oder läuft alles über die vorhandene Hydraulikpumpe?
MFG,
Manuel
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Hallo Manuel,
meines Wissens nach hast du mit dem Wandler eine 2te Lenkungspumpe verbaut, die als Vorratsbehälter auch einen 2ten Lenkölbehälter hat. In den Rücklauf ist auch noch ein Ölkühler eingebunden, soweit ich weiß.
Gruß Christoph
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Hallo Christoph,
Also die sogenannte Lenkungspumpe war auch dabei. Nur glaub ich hab ich mal gehört dass das Ganze vom Hydrauliktank aus kommt?
MFG,
Manuel
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Hallo Manuel,
der Wandler hat in der kleinen/mittleren Baureihe einen ganz eigenen Ölkreislauf, also mit kleinem Zusatzöltank und Ölkühler.
Den Ölkühler würde ich auch mit verbauen, denn das Öl wird schon recht warm wenn der Wandler auch arbeitet, denn der Wandlerschlupf entsteht ja durch das Öl welches die Energie in Form von Wärme aufnimmt. Dazu ist ja auch im Armaturenbrett extra eine Warnlampe, wenn das Öl zu heiß wird.
Was du alles verbauen musst, schaust du dir am besten mal im EPC an, soll ja schließlich alles Hand und Fuß haben denk ich ;-)
Gruß Christoph
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das kann ich so nicht bestätigen. ich habe einen 700er kommunal mit wsk (wandler-schaltkupplung). es handelt sich bei meinem trac um ein ehemaliges 2-weg-fahrzeug. allerdings war der trac zum kaufzeitpunkt schon teilweise umgebaut. die rahmenaufnahmen für das hubwerk waren teilweise kaputt. also wurde er zum wagonrücken umgebaut.
zum einen: beim wsk getriebe gibt es nur einen öltank für hydraulik und lenkung. steht auch so in der BA, ist also nicht umgebaut.
zum zweiten: ein zapfwellengetriebe ist möglich. allerdings wird es mit der schaltkupplung getrennt. das schnelle ein- und auskuppeln wie es mit der doppelkupplung möglich ist, geht nicht zu realisieren.
allerdings weiss ich nicht wie es mit splitt-, kriechgang- und gruppengetriebe aussieht. würde mich mal interessieren, ob es hier tracs mit wsk und solchen getriebekombos gibt, ich habe nämlich nur das 4-gang grundgetriebe.
desweiteren weiss ich, dass viele forsttracs die wsk verbaut haben.
gruss alex
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Hallo,
Also ein Wandlerschaltgetriebe mit Splittschaltung gibt es definitiv nicht, da wegen dem Drehmomentwandler kein Platz für Vorschaltgetriebe mehr da ist.
MFG,
Manuel
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